Achim von Arnim Der Himmel ist oft hell (1817)
Der Himmel ist oft hell, kann dann bald weinen,
deckt seine klaren Augen zu,
die erst verhüllet noch zu trauren scheinen,
so glänzest du, so scheinest du.
5 Hier blüht der Garten, Lilien deine Wangen
mit Tausendschönen mischen sich,
wo keusche Rosen schwankend überhangen,
schwül ist die Luft für mich und dich.

Bibliographische Daten
Autor:
Achim von Arnim (1781-1831)
Titel:
Der Himmel ist oft hell
Gedichtanfang:
Der Himmel ist oft hell, kann dann bald weinen, …
Jahr:
1817
Epoche:
Hochromantik
Weitere Gedichte von Achim von Arnim
Neuen Kommentar hinzufügen
Die Technik der Kommentarfunktion "DISQUS" wird von einem externen Unternehmen, der Big Head Labs, Inc., San Francisco/USA., zur Verfügung gestellt, die Moderation der Kommentare liegt allein bei Lyrik123.de. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.