Friedrich Haug Antwort

  Wie trübst du, Geliebter! wie trübst du mein Herz!
  In Tränen gebadet, vergeh' ich vor Schmerz.
  Nur du bist mein Alles, du Einziger mein;
  Ich, deine getreue Marie, bin dein.

Weitere Gedichte von Friedrich Haug

Neuen Kommentar hinzufügen

Die Technik der Kommentarfunktion "DISQUS" wird von einem externen Unternehmen, der Big Head Labs, Inc., San Francisco/USA., zur Verfügung gestellt, die Moderation der Kommentare liegt allein bei Lyrik123.de. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.