Friedrich Hebbel Schlafen, Schlafen, nichts als Schlafen (1836)

  Schlafen, Schlafen, nichts als Schlafen!
  Kein Erwachen, keinen Traum!
  Jener Wehen, die mich trafen,
  Leisestes Erinnern kaum,
5 Daß ich, wenn des Lebens Fülle
  Niederklingt in meine Ruh,
  Nur noch tiefer mich verhülle,
  Fester zu die Augen tu!

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