Hermann Lingg Kalt und schneidend (1857)

  Kalt und schneidend
  Weht der Wind,
  Und mein Herz ist bang und leidend
  Deinetwegen süßes Kind!

5 Deinetwegen, süße Macht,
  Ist mein Tagwerk ohne Segen
  Und ist schaflos meine Nacht.

  Stürme tosen winterlich,
  Aber blühten auch schon Rosen,
10 Was sind Rosen ohne dich?

Neuen Kommentar hinzufügen

Die Technik der Kommentarfunktion "DISQUS" wird von einem externen Unternehmen, der Big Head Labs, Inc., San Francisco/USA., zur Verfügung gestellt, die Moderation der Kommentare liegt allein bei Lyrik123.de. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.