Julius Hart Traumleben

  Um meinen Nacken schlingt sich
  Ein blütenweißer Arm.
  Es ruht auf meinem Munde
  Ein Frühling jung und warm.

5 Ich wandle wie im Traume,
  Als wär mein Aug' verhüllt.
  Du hast mit deiner Liebe
  All' meine Welt erfüllt.

  Die Welt scheint ganz gestorben,
10 Wir beide nur allein,
  Von Nachtigall'n umklungen,
  Im blühenden Rosenhain.

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