Wilhelm Jensen Die Nacht ist weich wie deine Wangen (1889)

  Die Nacht ist weich wie deine Wangen,
  wie deine Stimme der Windeshall,
  es flimmern die Sterne wie deine Blicke.
  Ich wollt' entrinnen meinem Geschicke,
5 und ich bin von dir gegangen,
  und bin von dir gefangen,
  allüberall.

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